Kurzbericht zum letzten Wochenende:
Am Sonntag Abend hat mich mein Weg mal wieder in das wunderbare Blue Shell geführt.
Neben Björnsen Bear, über die ich euch schon mal berichtet habe, hat auch T.S.Steel eine unvergessliche Show abgeliefert. Das Line Up hätte gar nicht besser gewählt sein können.
Am Valentinstag war ich das erste mal auf einem "Sofar Sounds" Konzert. Ich muss sagen, eine ausgesprochen interessante Veranstaltungsreihe mit viel Potential, die mittlerweile schon in den unterschiedlichsten Städten überall auf der Welt vertreten ist.
"Sofar" steht für "Songs for a room". Die Idee dahinter: Drei Bands – Ein Raum. Der genaue Veranstaltungsort und die Künstler bleiben bis zum Schluss geheim. Über die "Sofar" Website oder per E-Mail kann man sich für die festgelegten Termine als Zuschauer bewerben und mit etwas Glück ergattert man einen Platz auf der Gästeliste.
Am 25.02.2016 habe ich die "Stay a rebel" Tour von "The Esprits" besucht. Eine Band aus Braunschweig, die ich vor einiger Zeit lustigerweise bei Instagram entdeckt hatte. Als die Tour bekannt gegeben wurde, machte ich mich also schnell daran, eine Akkreditierung zu besorgen, um für euch ein paar Fotos zu knipsen. Gleichzeitig eine gute Gelegenheit, meine neue Kamera mal auf die Probe zu stellen.
Die verrücktesten Planungen machen bekanntlich ja immer am meisten Spaß und man erlebt die tollsten, ungewöhnlichsten Dinge. So kam es dazu, dass wir eine Fanfahrt nach Wesel planten. Ich und mein kleines Auto spielten Sammeltaxi und boten so drei wunderbaren Menschen eine Mitfahrgelegenheit.
Karnevalsstimmung im April? Wo gibt's denn sowas?! - Na mit LAX im Gaffel am Dom!
Zum Abschluss ihrer "Tour op kölsch" luden die Herren zu der großen Sause "LAX & Friends" ins Gaffel am Dom ein. Das Konzert war schneller ausverkauft, als man "LAX" buchstabieren kann und so war die Vorfreude auf diesen herlichen Abend schon lange groß. Für uns sollte es auch ein kleines Dejavú sein, denn zwei Monate zuvor hatten wir bereits an Karnevalsfreitag am gleichen Ort das Vergnügen, den kölschen Tönen zu lauschen.
Dass ich in den letzten Monaten vermehrt bei den Blackout Problems herumgeturnt bin, hat wahrscheinlich schon jeder von euch mitbekommen. In drei Monaten habe ich es zu vier Konzerten geschafft, davon zwei Festivals und zwei Tourkonzerte. Heute möchte ich euch zusammenfassend davon berichten, vergleichen und mein Fazit ziehen.
Schon lange vorher war mein Besuch beim Green Juice Festival in Bonn geplant. Das relativ kleine Festival wurde jetzt schon das 9. Mal im Park Neu-Vilich, welcher übrigens mitten in einer Wohnsiedlung liegt, veranstaltet. Im nächsten Jahr feiert das Festival sein Jubiläum, für welches schon ein extra fettes Line-Up versprochen wurde.
Ein Jahr Konzertsucht – das ist für mich etwas ganz Besonderes. In diesem „Projekt“ steckt viel Liebe, Zeit und Herzblut.
Ich habe mir überlegt zur Feier des Tages ein wenig zu erzählen und auf die Höhepunkte zurückzuschauen.
Dies wird allerdings nicht wie der gewöhnliche Jahresrückblick aussehen, in dem ich die Musik des Jahres betrachte, sondern ein Bericht mit mehr Bezug auf Erfahrungen, Geschichten und Menschen auf diesem Weg.
„Über die Hügel, eine ganz besondere Reise“ singen TÜSN in ihrem Lied Hannibal.
Das Ziel unserer Reise war am 17.10.16 das Luxor in Köln, um besagte Band auf ihrer Schuld-Tour zu besuchen.
Wir haben Flash Forward auf ihrer Herbsttour zu "Who We Are" einige Male besucht und vieles erlebt.
Vom schwitzigen Tourauftakt in Köln, über das Heimspiel in Wesel bis hin zum Wiedersehen in Bochum.
Wie wir es fanden und was uns dabei an lustigen Zwischenfällen begegnet ist? Das erfahrt ihr hier!
Auch wir möchten gemeinsam mit euch auf unser Konzertjahr 2016 zurückblicken.
Was waren die besten Alben? Die enttäuschensten Konzerte? Wen haben wir am öftesten gesehen?
Das alles und mehr erfahrt ihr hier!
Und da wir seit diesem Jahr ein Konzertsucht-Team sind, gibts für euch direkt von allem zwei schöne Ansichten!
Viel Spaß! <3